Wir berücksichtigen bei der Klassenbildung etliche Faktoren: Was wünschen sich die Schüler*innen? Was die Eltern? Wo kommen die Kinder her? Wie ist der Mädchen-Jungen-Proporz? …
Konkret sind die Kinder die neuen Fünftklässler*innen die ersten beiden Tage in verschiedenen, wechselnden Gruppierungen unterwegs, um möglichst viele andere kennenzulernen. Am Ende des zweiten Tages dürfen alle Kinder bis zu vier Wunschpartner*innen angeben. Das fließt dann massiv in die Zuteilung zu den Klassen ein, welche die Klassenleitungen mit der Schulleitung am Nachmittag des zweiten Tages vornehmen. Uns ist ganz besonders wichtig, dass die künftigen Klassen auf sozialer, zwischenmenschlicher Ebene gut aufgestellt sind!